Infrastruktur-Netzwerk RIANA gestartet

Infrastruktur-Netzwerk RIANA gestartet

Zusammen mit dem ERC-1, dem JCNS-1 und dem JSC ist das IBI-4 Teil des Forschungsinfrastruktur Netzwerks RIANA (Research Infrastructure Access in Nanoscience & Nanotechnology), das kürzlich begonnen hat.

Forschung in den Bereichen Nanowissenschaften und Nanotechnologie ist für die Nachhaltigkeit weltweit von entscheidender Bedeutung. Fortschritte in den Nanowissenschaften und der Nanotechnologie können nicht ohne den Einsatz von Forschungsinfrastrukturen (FI) erzielt werden.

In RIANA versammeln sich deshalb 7 europäische Netze von Spitzen-FI, um externen Nutzern die fortschrittlichsten Techniken für Nanofabrikation, Verarbeitung/Synthese, Charakterisierung und Simulationsmöglichkeiten anzubieten. Über die FI-Netze LENS, e-DREAM und EUSMI sind die Institutsbereiche ERC-1, JCNS-1 JSC und IBI-4 an RIANA beteiligt. Insgesamt bietet RIANA Zugang zu 69 Infrastrukturen, unterstützt durch einen umfassenden Wissenschafts- und Innovationsservice durch erfahrene Wissenschaftler, Anlagenexperten und hochqualifizierte Nachwuchswissenschaftlern unterstützt wird. Der Kern von RIANA ist so ausgerichtet, dass er erfahrene und neue Nutzer aus dem akademischen Bereich oder der Industrie anzieht, um ihre vielversprechenden wissenschaftlichen Ideen zum Erfolg zu führen.

Das Kick-off-Meeting des Netzwerks fand im März 2024 bei DESY statt. Der Zugang zu den teilnehmenden Infrastrukturen wird im Sommer 2024 möglich sein.

Letzte Änderung: 10.04.2024