Inkubator Nachhaltige Elektrochemische Wertschöpfungsketten (iNEW 2.0)

Beschreibung
Für den erfolgreichen Übergang des Rheinischen Braunkohlereviers zu einem Zukunftsrevier für nachhaltiges Wirtschaften benötigen die regionalen energieintensiven Industrien emissionsarme und zukunftsfähige Lösungen. Im Zentrum iNEW 2.0 Projektes steht die Erforschung und Entwicklung neuartiger und leistungsfähiger Elektrolyseverfahren zur Anwendung in nachhaltigen Power-to-X (P2X) Wertschöpfungsketten. Neben der technischen Entwicklung erfolgt eine umfangreiche ökologische Bewertung (Life Cycle Assessment LCA) dieser Wertschöpfungsketten, sodass die Prozessentwickler bereits frühzeitig Feedback über mögliche Restriktionen (z. B. Ressourcenengpässe kritischer Materialien, hot-spots bzgl. Energie- und Materialverbrauch bzw. Emissionen) erhalten, um noch während der Prozessentwicklung Alternativen zu entwickeln. Im Rahmen des Projektes konzentriert sich die STE auf das LCA von Power-to-Ammonia Wertschöpfungsketten mit der N2-Elektrolyse. Methodisch liegt dabei der Schwerpunkt auf die prospektive Bewertung dieser Ketten.

Laufzeit
Juli 2021 – Juni 2024

Förderung durch
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Projektpartner
FZJ IEK-9
RWTH Aachen mit den Instituten LTT, AVT.CVT, IAC, GFE
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
Siemens Energy
Covestro

Projektleiterin STE
Dr.-Ing. Petra Zapp

Ergebnisse
folgen

Kontakt
Dr. Petra Zapp
Forschungszentrum Jülich
Institut für Energie- und Klimaforschung
IEK-STE: Systemforschung und Technologische Entwicklung
e-mail: p.zapp@fz-juelich.de

Projektwebseite
keine

Weitere Infos
https://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/UK/DE/2021/2021-08-12-iNEW.html
https://www.youtube.com/watch?v=1nIvKeY82EQ
https://www.youtube.com/watch?v=p4k2sH5Bvjc

Letzte Änderung: 10.01.2023