Internationalisierungsstrategie

Forschen für eine Gesellschaft im Wandel – Die Internationalisierungsstrategie

Internationalisierungsstrategie

Das Forschungszentrum Jülich ist eine der größten Forschungseinrichtungen Europas. In den Schwerpunktbereichen Information, Energie und Bioökonomie arbeiten Wissenschaftler*innen höchst interdisziplinär an den großen gesellschaftlichen Herausforderungen. Über die Verzahnung der Disziplinen innerhalb des Forschungszentrums hinaus ist die Jülicher Forschung weltweit gut vernetzt, sei es durch Kooperationen und Projekte oder internationale Gastwissenschaftler*innen. Jährlich arbeiten und forschen rund 650 Gastwissenschaftler*innen aus 58 Ländern an Jülicher Instituten. Der Austausch über die Ländergrenzen hinweg befördert die wissenschaftliche Leistung.

In seiner Internationalisierungsstrategie hat das Forschungszentrum Jülich daher die Ziele der Internationalisierung festgehalten und leitet Maßnahmen ab, um die internationalen Partnerschaften weiter auszubauen und deren internationale Sichtbarkeit zu steigern. Jülicher Wissenschaft soll gelebte Internationalität sein und für ein gutes Miteinander der Kulturen stehen. Interkultureller Austausch und Wissensmanagement sind dabei die Grundpfeiler zum Erfolg.

Internationalization@Jülich

Die Internationalisierungsstrategie Internationalization@Jülich beschreibt die Jülicher Ziele in der Internationalisierung. Die Maßnahmen der Internationalisierungsaktivitäten lassen sich dabei in vier Handlungsfeldern „Internationalization@Home“, „Best Minds“, „Strategic Partnerships“ und „Visibility and Science Diplomacy“ definieren.

Für alle Maßnahmen im Rahmen der Internationalisierungsstrategie sind vor allem zwei Ziele zentral, das „Skill Gap Filling“ und die „International Visibility“.

Ansprechpartnerin:

Dr. Melanie dos Santos Mendes

Fachbereichsleitung Nationale & Internationale Beziehungen (UE-B)

  • Unternehmensentwicklung (UE)
Gebäude 15.3 /
Raum 4015
+49 2461/61-96420
E-Mail

Letzte Änderung: 01.06.2022